Innovation, Nachhaltigkeit und die Bedürfnisse der Wirtschaft stehen an der FH Oberösterreich im Fokus. MMag. Isolde Perndl, Kaufmännische Geschäftsführung, über die „Strategie 2040“, praktische Impulse und Partnerschaften.
Innovation, Nachhaltigkeit und die Bedürfnisse der Wirtschaft stehen an der FH Oberösterreich im Fokus. MMag. Isolde Perndl, Kaufmännische Geschäftsführung, über die „Strategie 2040“, praktische Impulse und Partnerschaften.
Mit einer umfassenden Aktualisierung macht die FH Salzburg den praxisnahen Studiengang “KMU-Management und Unternehmertum” fit für die Zukunft – und bietet Unternehmer*innen sowie Führungskräften eine topaktuelle Ausbildung am Puls der Zeit. Student*innen erfahren hier, wie KMU langfristig erfolgreich bleiben können. Im Fokus steht dabei die bei der FH Salzburg gewohnte Praxisnähe, Digitalisierung und Strategie.
„Es ist höchste Zeit für Veränderung in Sachen Schule und Bildung“. Das ist die zentrale Botschaft einer repräsentativen Umfrage, die das österreichische EdTech-Unternehmen GoStudent, einer der weltweit führenden Nachhilfeanbieter und Bildungsplattformen, in sechs europäischen Ländern durchführte.
„Aus- und Weiterbildung ist eine Kernaufgabe der Wirtschaftskammer Wien, weshalb wir auch der größte private Bildungsanbieter in Österreich sind. Das WIFI Wien ist dabei eines der zentralen Elemente unserer Bildungsaktivitäten. Denn lebenslanges Lernen und modernste Angebote in der Weiterbildung bedeuten nicht nur beruflichen Erfolg, sondern sind auch eine Säule für die positive Entwicklung unseres Wirtschaftsstandorts“, sagt Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien.
Das AIT koordiniert gemeinsam mit 10 Partnern „YouthDecide 2040“, ein Projekt zur Zukunft der Demokratie in der EU. Bürger:innen aus allen Generationen und Politik gestalten gemeinsam wünschenswerte Zukünfte für 2040. Dabei verbinden sich Demokratieforschung und partizipative Zukunftsforschung, um aktuelle soziale und technologische Herausforderungen zu meistern. Denn stabile politische Rahmenbedingungen haben einen positiven Effekt auf die wirtschaftliche Entwicklung.
Am 24. April 2025 öffnete das AIT Austrian Institute of Technology im Rahmen des Wiener Töchtertags seine Türen für 16 Schülerinnen ab 14 Jahren, die einen Tag lang Einblicke in angewandte Spitzenforschung und technologische Innovationen gewinnen konnten. Das vielfältige Programm reichte von Künstlicher Intelligenz über Automatisierung und virtuelle Realität bis hin zu Energie- und Batterieforschung.
Junge Menschen der Generationen Z und Millennials standen im Mittelpunkt des ersten österreichischen „FutURe Health Talks” des Wissenschafts- und Technologieunternehmens MERCK am 10. April 2025. In drei interaktiven Break-Out-Sessions diskutierten sie gemeinsam mit ausgewiesenen Expert:innen über ihre Herausforderungen, Bedürfnisse und Zukunftserwartungen in den Bereichen „Mental Health & Wellbeing“, „Gesundheitskompetenz“ sowie „Family, Career & Health“.
RoboManiac, Anbieter von MINT, Robotik und Programmierkursen für Kinder und Jugendliche von 5 bis 16 Jahren, feiert sein 8-jähriges Firmenjubiläum. Nach dem Motto „Spielerisch gerüstet für die Zukunft“ begeistert das österreichische Unternehmen den Nachwuchs für Kompetenzen, die in der Arbeitswelt von morgen essenziell sein werden. Über 16.200 Kinder haben in den letzten 8 Jahren das Angebot von RoboManiac genutzt und dabei entdeckt, wie viel Spaß Technik macht.
Die Fachhochschule Salzburg feiert 2025 ihr 30-jähriges Bestehen und blickt auf drei Jahrzehnte praxisnaher Hochschulbildung, angewandte Forschung und internationale Vernetzung zurück. Eine speziell für diesen Anlass konzipierte öffentliche Ausstellung – eine „Digitale Zeitreise“ – führt Interessierte am Campus Urstein durch die 30 Jahre.
Ein interdisziplinäres Konsortium setzt ein starkes Zeichen gegen die Verbreitung von Fake-News. Ein zweijähriges Projekt, geleitet von der FH Salzburg, entwickelt innovative Methoden zur Erkennung von Desinformation in sozialen Medien und formuliert effektive Strategien zur Verhinderung von KI-generierten Falschmeldungen.
Studien zeigen: Neue Kommunikationswege sind für die Wissenschaft ein Muss. In Wien entsteht aktuell Österreichs modernstes und größtes Science Communication Center. Aber wird es Fake News und Demokratieverdrossenheit tatsächlich eindämmen können, wie sich viele erhoffen? Und welche Rolle kann Wissenschaftskommunikation überhaupt spielen?
Ein Grundlagenprojekt will Schüler:innen mit Autismus helfen, wertvolle Lernerfahrungen zu machen und gleichzeitig ihre sozialen Fähigkeiten zu verbessern. Mithilfe von naturwissenschaftlichen Experimenten in der Gruppe, soll ein Setting geschaffen werden, das den neurodiversen Kindern positive Erlebnisse vermittelt. © Universität Graz
Die Hochschule Burgenland wurde mit dem Diversitas Award des Wissenschaftsministeriums ausgezeichnet. Am Bild von links: Claudia Maier, ehemalige Leiterin der Stabsstelle für Gender, Diversity und Gleichbehandlung der Hochschule Burgenland, Sabrina Luimpöck, die aktuelle Leiterin der Stabsstelle, Petra Kiradi, Behindertenbeauftragte der Hochschule und Bundesminister Martin Polaschek.
© BMBWF / Sabine Klimpt
David S. Timmons ist Professor an der University of Massachusetts Boston, Economics Department and School of Environment. Der Umweltökonom bringt im Zuge des Fulbright-Programmes seine Expertise in Lehrveranstaltungen und Forschungsarbeit an der Hochschule Burgenland in Pinkafeld und Eisenstadt ein.
In Linz hat man sich in der Standortfrage für die neue Digitaluniversität IT:U eine Nachdenkpause verordnet.
Trotz der ungeklärten Standortfrage hat man im Herbst bereits den Betrieb aufgenommen – als Untermieter der Johannes Kepler Universität in Linz.
Was haben Zellkommunikation und Wissenschaftskommunikation gemeinsam? Durch Comics und spielerische Workshops verschafft die Biochemikerin Ariane Pessentheiner Kindern Zutritt zur Welt der Membranbiophysik.
Fehlendes Vertrauen in naturwissenschaftliche Forschung behindert Prävention und Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Ein Wiener Forschungsteam wagt ein innovatives Konzept und involviert Schüler:innen als aktive Forschende an einem Pathogen-Überwachungsprojekt.
Österreichs Wald- und Landwirtschaftsflächen haben im Rahmen der Renaturierung ein riesiges Potenzial für die Bildung neuer Kohlenstoffsenken. Bei kluger Anwendung von „Negative Emission Technologies“ könnte ein Gutteil der CO2-Emissionen kompensiert werden.
Vier Lehrende der FH Burgenland erhielten den Titel FH-Professorin bzw. FH-Professor verliehen. Sie lehren in den Departments Gesundheit, Soziales und Informationstechnologie.
Am Sonntag, den 7. Juli 2024, hat der Universitätsrat den Geologen Univ.-Prof. Dr. Bernhard Fügenschuh zum neuen Rektor der Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS) ernannt. Fügenschuh, der aktuell Vizerektor für Lehre und Studierende an der Universität Innsbruck ist, wird sein neues Amt am 1. Oktober 2024 antreten. Seine Amtszeit beträgt vier Jahre und endet am 30. September 2028.