Seit dem Inkrafttreten des Universitätsgesetztes 2002 verfolgt die TU Wien die patentrechtliche Sicherung von wissenschaftlichen Ergebnissen und deren Transfer in Wirtschaft und Gesellschaft.
Seit dem Inkrafttreten des Universitätsgesetztes 2002 verfolgt die TU Wien die patentrechtliche Sicherung von wissenschaftlichen Ergebnissen und deren Transfer in Wirtschaft und Gesellschaft.
Marlis Baurecht, Leiterin des Geschäftsfelds Entrepreneurship | Schutzrechte | Seedförderungen und Elvira Welzig, Abteilungsleiterin für Schutzrechtsmanagement in der aws (Austria Wirtschaftsservice) über die Bedeutung des Schutzes von Technologien und Wissen, die Rolle der aws für den Wirtschaftsstandort Österreich und Unternehmer*innen, die Patente von Anfang an mitdenken.
Die Seibersdorf Labor GmbH gilt nicht nur als führendes österreichisches Kompetenzzentrum auf den Gebieten Strahlenschutz und Strahlenanwendung, sondern ist auch international ein der ersten Adressen in diesem hochsensiblen Bereich.
Die bereits 9. KIRAS Fachtagung fand Ende Juni in Wien statt. Und sie brachte einmal mehr ein klares Bekenntnis zur Bedeutung von Sicherheit und Resilienz für eine Gesellschaft.
Wissenstransfer einmal anders: Die Einrichtung von Freiwilligen Feuerwehren an Universitäten und Fachhochschulen in der Steiermark soll Erfahrungen in und an diesen Bildungs- und Forschungseinrichtungen im Zusammenhang mit Übungen und insbesondere mit Einsätzen der Feuerwehren nutzbar machen – und Barrieren abbauen.
Im Rahmen des RTO Innovation Summit in Brüssel Anfang November sprach AUSTRIA INNOVATIV mit Helmut Leopold, Head of Center for Digital Safety & Security am AIT Austrian Institute of Technology über den aktuellen Status in Fragen der Künstlichen Intelligenz sowie damit verbundenen Forschungsaktivitäten des AIT.
Mit der abermals gesteigerten Forschungsquote auf 5,14% des BIP erzielt die Steiermark eine Spitzenplatzierung in Europa und ist – im Vergleich zur gesamtösterreichischen Quote – mit großem Abstand das innovativste Bundesland in Österreich. Woran das liegt, erklären Barbara Eibinger-Miedl, Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung und Wolfgang Pribyl, Geschäftsführer der JOANNEUM RESEARCH im Gespräch mit AUSTRIA INNOVATIV.
Rund 250 Personen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Politik folgten der Einladung zur 17. ACR-Enquete – und sahen tolle Preisträgerinnen und Preisträger!
Das BMI beiteiligt seit 2006 an Projekten der Sicherheitsforschung (SIFO) im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) geförderten nationalen Programms (KIRAS) und des EU-Programms. Darüber hinaus gibt es weitere Drittmittelprogramme an denen das BMI teilnimmt. Bundesminister Herbert Kickl über Erfolge und Ziele der SIFO am BMI.
Prof. Reinhart Kögerler, Präsident der Christian Doppler Forschungsgesellschaft, sieht in Österreichs Forschungssystem – bei allen Standortstärken – einiges an Verbesserungspotenzial. Sorge bereitet ihm die Gefahr politischer Fehlinterpretationen durch unzulängliche Analysen wie den OECD-Bericht, den er in manchen Bereichen für ungenau und schlampig hält.
Für Rektor Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Harald Kainz zählt die TU Graz zu den führenden europäischen Forschungs- und Bildungseinrichtungen in IT und Software Engineering – und das mit gutem Grund.
Die 7. Zukunftskonferenz der JOANNEUM RESEARCH stand unter dem Generalthema „Licht und Mobilität“ – und zeigte überraschende Einblicke.
Eine neue WIFO-Studie zeigt: Mehr Forschung bedeutet mehr Wachstum und auch mehr Arbeitsplätze. Die FFG sieht sich daher auf dem richtigen Weg – und kann das eindrücklich belegen.
ACR Studienreise nach Israel: Wie ein Land, noch kleiner als Österreich, zur Start-up-Weltmacht wurde. Und was wir daraus lernen können.
Der Oberösterreicher Wilfried Seyruck, Geschäftsführer des Linzer IT-Systemhaus Programmierfabrik, hat letzte Woche die Nachfolge von Markus Klemen, Geschäftsführer von SBA Research, als Präsident der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) angetreten. Auf der Generalversammlung am 27.04. wurde außerdem ein neues achtköpfiges Präsidium gewählt, dem mit Eva Kühn (TU Wien) und Eva Sauberer (TermNet) auch zwei Damen angehören.
Am 29. und 30. März diskutieren internationale Forscher und Technologie-Experten über das Thema „Technological Leaps vs. Strategic Steps“ in der WKÖ.
Die Forschungsgruppe „Networks & Mobility“ am FH OÖ Campus Hagenberg forscht zur Zukunft der Verkehrs- und Mobilitätssysteme.
Als Vorsitzender des Wissenschaftsrates will Prof. Antonio Loprieno, Ägyptologe, ehemaliger Rektor der Universität Basel und profunder Kenner des österreichischen Hochschulsystems, nicht nur internationale Expertise einbringen. Er setzt auch auf ganz neue Akzente im Wissenschaftssystem.
Schahram Dustdar, Professor an der Fakultät für Informatik der TU Wien und Leiter des Arbeitsbereichs Distributed Systems am Institut für Informationssysteme, sieht die Forschung in Fragen rund um Industrie 4.0, Internet of Things (IoT) oder Cyber-physikalische Systeme noch am Anfang – vor allem deshalb, weil die Nutzung der Daten auf unterschiedlichsten Ebenen noch ungeklärt ist.
Archäobotanik und -zoologie werden immer wichtiger, um das Bild der Prähistorie zu vervollständigen. Zum Start eines neuen Bioarchäologie-Departments lädt das Österreichische Archäologische Institut zu einer internationalen Fachtagung.