„KI als Jobkiller“? Verlust menschlicher Kontrolle? Vor dem Hintergrund von Sorgen angesichts des aktuellen Umbruchs der Arbeitswelt ist es für Unternehmen besonders wichtig, ihre Mitarbeitenden in die digitale Zukunft zu begleiten.
„KI als Jobkiller“? Verlust menschlicher Kontrolle? Vor dem Hintergrund von Sorgen angesichts des aktuellen Umbruchs der Arbeitswelt ist es für Unternehmen besonders wichtig, ihre Mitarbeitenden in die digitale Zukunft zu begleiten.
Wissenschaftstransfer. Es gibt zufriedenstellende Förderungen, aber es mangelt noch an Risikokapital: Wie Forschungsergebnisse österreichischer medizinischer Universitäten den internationalen Markt erobern.
Mit der Ausschreibung „AI Region Upper Austria 2024“ im Rahmen des strategischen Programms #upperVISION2030 fördert das Land Oberösterreich innovative KI-Projekte, um den Standort als Modellregion für Künstliche Intelligenz (KI) weiter zu stärken. In den geförderten Projekten wird im UAR Innovation Network gemeinsam mit Wissenschaft und Wirtschaft an neuen zukunftsweisenden Lösungen geforscht.
Seit der ersten robotergestützten OP mit „Da Vinci“ vor rund drei Jahren hat sich das Spektrum der Eingriffe mit modernen Robotersystemen am Uniklinikum Graz enorm erweitert und reicht heute von der Prostata-OP bis zur Nierenlebendspende. Seit März dieses Jahres ist ein zweiter Da Vinci im Einsatz. Beide Systeme sind zu hundert Prozent ausgelastet. Wir fragen nach: Wobei bewähren sie sich besonders? Bei welchen Eingriffen sind sie unverzichtbar? Und welche Bereiche werden demnächst hinzukommen?
Heimische Finanz- und Versicherungsexperten schätzen Auswirkungen von KI auf andere höher ein als auf sich selbst. Künstliche Intelligenz (KI) verändert den österreichischen Finanz- und Versicherungssektor schneller und tiefgreifender als von vielen erwartet. Eine aktuelle Studie des Software Engineering-Dienstleisters Tietoevry Austria zeigt ein überraschendes „Change- Paradoxon“ auf:
Medikamente sollen in Zukunft im Körper punktgenau und nebenwirkungsfrei zu Tumorzellen und anderen Krankheitsherden transportiert werden. Dabei kommen auch Magnete zum Einsatz.
Ein österreichisches „Start-up des Jahres 2024“ will einen millionenschweren, neuen internationalen Markt eröffnen und eine künstliche Nase rund um die Welt schnuppern lassen.
Die rasanten Fortschritte von Künstlicher Intelligenz übertreffen selbst die Erwartungen von Experten. Ein Milliardenmarkt tut sich auf. Austria Innovativ nimmt unter die Lupe, was in Sachen KI in Österreich passiert: ein spannender wie inspirierender Blick auf unterschiedlichste Anwendungen sowie Start-ups.
Die Biotechnologie gehört zu den am schnellsten wachsenden Branchen und sie beeinflusst bereits unser tägliches Leben. Doch welche Rolle spielt sie für Tirol und wie verändert sie unsere Zukunft? Antworten darauf gibt der Perspektiven Talk mit Expertinnen und Experten, die in Tirol und international forschen und arbeiten, am 10. Oktober 2024 um 18:00 Uhr via Livestream – eine Initiative der Lebensraum Tirol Gruppe.
Die Digitalisierung verändert die Immobilienbranche grundlegend und mit dem zunehmenden Einsatz von KI gibt es auch auf dem Cybersecurity- und Cybercrime-Sektor gänzlich neue Spielregeln. Auch der sensible Gebäudesektor bleibt davor nicht bewahrt.
Weil KI-Modelle noch fehleranfällig sind, müssen für ihren Einsatz in Produktionsanlagen besondere Sicherheitsstandards eingehalten werden. Anstatt „menschenleerer Fabriken“ werden sich daher eher neue Mensch-Maschinen-Kooperationen entwickeln.
Im Zeitalter der Supercomputer: Welche Rechenpower steht Österreichs Wissenschaft zur Verfügung? Und an welchen Entwicklungen arbeiten heimische Forscher im Bereich Quantencomputer?
Forschungsprojekt zur Entwicklung optogenetischer Stammzelllinien erfolgreich: IMC Krems federführend bei Etablierung innovativer zellbasierter Testsysteme zur Identifizierung von Biomarkern.
Grundlagenforschung. Nicht mit den finanziellen Mitteln, aber mit wissenschaftlicher Kompetenz können heimische Forscher:innen im globalen Wettbewerb bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) punkten.
Die Österreichische Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) hat User aufgerufen, ihre Zufriedenheit bei 583 Apps aus 62 Branchen zu bewerten. Mehr als 73.000 Bewertungen wurden abgegeben und der ÖGVSAPP-Award 2024 im Bereich „Paketdienste“ geht an myDPD, der Paketmanagement-App von DPD – Österreichs führendem privaten Paketdienst.