Barbara Steiner: „In unseren Aktivitäten geht es vor allem um die mittleren Technologiesegmente – hier können wir innovativ und anwendungsorientiert forschen und entwickeln, hier können wir Wertschöpfung aus eigener Kraft generieren.“(c) Richard...
Barbara Steiner: „In unseren Aktivitäten geht es vor allem um die mittleren Technologiesegmente – hier können wir innovativ und anwendungsorientiert forschen und entwickeln, hier können wir Wertschöpfung aus eigener Kraft generieren.“(c) Richard...
FWF-Präsident Klement Tockner freut sich über die „Forschungsmilliarde“ und die damit verbundene Mittelerhöhung für den FWF. Und er setzt Eckpfeiler, was die künftige strategische Ausrichtung des FWF betrifft.
Univ.Prof. Dr. Reinhart Kögerler, Präsident der Christian Doppler Forschungsgesellschaft plädiert für eine stärkere Bewertung von gesellschaftspolitischen Fragestellungen in der Technologie- und Forschungspolitik.
Im Dezember stellt die European Space Agency (ESA) neue Projekte vor, allein für die Erdbeobachtung geht es um Mittel in Höhe von rund 1,7 Mrd. Euro. Der zuständige ESA-Direktor Josef Aschbacher ist vom Nutzen der Raumforschung überzeugt.
Mit dem dritten Call des Bundeskanzleramts für das Programm AT:net startete heute die für dieses Jahr letzte Möglichkeit für innovative digitale Unternehmen, sich bis zu 200.000 Euro für ihr marktreifes Produkt abholen, um damit Markteinführung und...
Das international tätige Forschungsinstitut Tecnalia aus dem Baskenland verfügt über langjährige Expertise im Bereich „Urbane Entwicklung“ und koordiniert mehrere Smart City Projekte der EU. Jesus de la Quintana, Leiter des Bereichs Urban Solutions, über die Zukunft der europäischen Stadtentwicklung.
Nicht nur die Forschenden sollen innovativer werden, sondern auch die Forschungsförderer, meint Dr. Constanze Stockhammer, stv. Geschäftsführerin des Rats für Forschung und Technologieentwicklung.
Bereits in den 1990er Jahren wurde in Wissenschaftskreisen die Forderung nach einem freien Zugang zu wissenschaftlicher Literatur erhoben. Wirtschaftlicher Hintergrund der sogenannten „Open-Access-Bewegung“ waren die steigenden Preise für wissenschaftliche Publikationen bei gleichzeitig schrumpfenden Budgets der wissenschaftlichen Bibliotheken. Mit zunehmender Re-levanz des Internets wuchs auch die Bedeutung dieser internationalen Initiative in der Wissen-schafts-Community.
DI Helmut Leopold, Head of Digital Safety & Security Department am AIT, über die Herausforderungen der Digitalisierung sowie die Risiken und Chancen, die damit für uns Menschen verbunden sind.
Mit 56 Ausstellern zur Premiere hat die SALTEX ihr Ziel erreicht und geht positiv gestimmt vom 5. bis 6. Oktober in Dornbirn an den Start. Weitere Highlights sind das Smart Textiles Symposium und ein breites vielfältiges Rahmenprogramm. Der F-AR Verein zur Förderung der Automation und Robotik unterstützt die innovative Netzwerkplattform als offizieller Partner.
Das Baskenland heißt österreichische Forschende Willkommen – und bietet ein Reihe von Chancen, zeigte die diesjährige ACR-Studienreise.
Ein näherer Blick auf das Forschungsfeld „Unbemannte Systeme – Robotics und Autonome Systeme“ zeigt gute Chancen für Kommerzialisierung der Forschungsaktivitäten des Bundesheeres.
Die Alpbacher Technologiegespräche sind einzigartig und genießen weltweit hohes Ansehen. Mehr als 1400 TeilnehmerInnen erwartet ein hochkarätiges Programm, weiß Mag. Michael Hlava, Head of Corporate and Marketing Communications bei AIT.
Forschung und Entwicklung hat lange Tradition beim Österreichischen Bundesheer. Das aktuelle Verteidigungsforschungsprogramm (VFP) bringt hier einen zusätzlichen Schub – und könnte langfristig auch zu einer Stärkung des Wissens- und Technologiestandortes Österreich im europäischen Innovationswettbewerb führen.
Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung bildet oft die Basis für neuartige, innovative Produkte oder Verfahren, die in vielfältigen Bereichen eingesetzt werden können. An der TU Wien geht man dazu ganz eigene Wege.
Claudia Lingner, Geschäftsführerin der Ludwig Boltzmann Gesellschaft, über die enormen Chancen von Open Innovation in Science.
Eine internationale Forschungsgruppe unter Leitung von Thomas Pichler von der Universität Wien konnte nun endlich nach 130-jähriger Suche lange eindimensionale Kohlenstoffketten erzeugen und direkt nachweisen. Das eröffnet ganz neue Dimensionen.
Biotechnologin DI(FH) Rita Seeböck, PhD erforscht an der IMC FH Krems im Rahmen eines FEMtech-Projekt nach geschlechtsspezifischen Ursachen für Lungenkrebs.
Dem Zusammenfall von drei Jubiläen erfreute man sich jüngst bei einem ganz besonderen Empfang im Böglerhof in Alpbach. Wie auch im vergangenen Jahr folgten namhafte Experten und Entscheidungsträger aus Österreichs Gesundheitswesen der Einladung der PERI Group zu den Gipfelgesprächen auf die Schafalm.
Konkretes Maßnahmenpaket gemeinsam mit der Industrie: Teststrecken für selbstfahrende Autos, neue Förderung für hochmoderne Forschungsgeräte, Vorzeigeregion Energie u.v.m.