Nur wenn der öffentliche Dienst seine Funktion als Innovationsmotor aktiv und gestalterisch wahrnimmt, können Lebensqualität, Standortqualität, Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand in Österreich und Europa nachhaltig gesichert werden.
Nur wenn der öffentliche Dienst seine Funktion als Innovationsmotor aktiv und gestalterisch wahrnimmt, können Lebensqualität, Standortqualität, Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand in Österreich und Europa nachhaltig gesichert werden.
Als Vorsitzender des Wissenschaftsrates will Prof. Antonio Loprieno, Ägyptologe, ehemaliger Rektor der Universität Basel und profunder Kenner des österreichischen Hochschulsystems, nicht nur internationale Expertise einbringen. Er setzt auch auf ganz neue Akzente im Wissenschaftssystem.
Barbara Steiner: „In unseren Aktivitäten geht es vor allem um die mittleren Technologiesegmente – hier können wir innovativ und anwendungsorientiert forschen und entwickeln, hier können wir Wertschöpfung aus eigener Kraft generieren.“(c) Richard...
FWF-Präsident Klement Tockner freut sich über die „Forschungsmilliarde“ und die damit verbundene Mittelerhöhung für den FWF. Und er setzt Eckpfeiler, was die künftige strategische Ausrichtung des FWF betrifft.
Im Dezember stellt die European Space Agency (ESA) neue Projekte vor, allein für die Erdbeobachtung geht es um Mittel in Höhe von rund 1,7 Mrd. Euro. Der zuständige ESA-Direktor Josef Aschbacher ist vom Nutzen der Raumforschung überzeugt.
DI Helmut Leopold, Head of Digital Safety & Security Department am AIT, über die Herausforderungen der Digitalisierung sowie die Risiken und Chancen, die damit für uns Menschen verbunden sind.
Geisteswissenschaftler fordern wieder Deutsch als FWF-Antragssprache.
Der FWF gibt in einer Stellungnahme zur Petition “für deutschsprachige Anträge” bekannt, seine englischsprachige Antragspraxis nicht ändern zu wollen. Für Petitionsinitiator Thomas Corsten ist das eine “erschreckende Ignoranz”.
ÖAW-Präsident Anton Zeilinger widerspricht den Vorstellungen von IMBA-Chef Josef Penninger. Ausgliederungen der Wiener ÖAW-Life-Science Institute käme nicht in Frage.
Nur mehr Platz 11 im europäischen Innovation-Ranking “Innovation Union Scoreboard”. Frankreich überholt Österreich. Österreich werde aber unterschätzt, meint WIFO-Experte Jürgen Janger.
Die FPÖ ist mit einer parlamentarischen Anfrage, die mehr deutschsprachige Anträge in den Geisteswissenschaften fordert, auf eine Petition aufgesprungen, die dieser Tage bereits mehr als 2000 Unterstützungserklärungen erhalten hat.
Nur ein neuer Vergabemodus, aber an der Gesamtsumme ändere sich nichts, kritisiert die Universitätenkonferenz die Neuregelung der Hochschulraum-Strukturmittel. Das BMWF kontert, das Uni-Budget werde wachsen.
Experten präsentieren in Brüssle ein Whitepaper für die nachhaltige Entwicklung europäischer Gesundheitssysteme