Österreich ist in der Umsetzung der NIS-Richtlinie säumig. Dabei ist das Thema eines der wichtigsten für die Zukunft, weiß Prof. DI Robert Kolmhofer, Leiter des Departments Sichere Informationssysteme am FH-OÖ Campus Hagenberg.
Österreich ist in der Umsetzung der NIS-Richtlinie säumig. Dabei ist das Thema eines der wichtigsten für die Zukunft, weiß Prof. DI Robert Kolmhofer, Leiter des Departments Sichere Informationssysteme am FH-OÖ Campus Hagenberg.
Das BMI beiteiligt seit 2006 an Projekten der Sicherheitsforschung (SIFO) im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) geförderten nationalen Programms (KIRAS) und des EU-Programms. Darüber hinaus gibt es weitere Drittmittelprogramme an denen das BMI teilnimmt. Bundesminister Herbert Kickl über Erfolge und Ziele der SIFO am BMI.
Prof. Reinhart Kögerler, Präsident der Christian Doppler Forschungsgesellschaft, sieht in Österreichs Forschungssystem – bei allen Standortstärken – einiges an Verbesserungspotenzial. Sorge bereitet ihm die Gefahr politischer Fehlinterpretationen durch unzulängliche Analysen wie den OECD-Bericht, den er in manchen Bereichen für ungenau und schlampig hält.
Der Oberösterreicher Wilfried Seyruck, Geschäftsführer des Linzer IT-Systemhaus Programmierfabrik, hat letzte Woche die Nachfolge von Markus Klemen, Geschäftsführer von SBA Research, als Präsident der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) angetreten. Auf der Generalversammlung am 27.04. wurde außerdem ein neues achtköpfiges Präsidium gewählt, dem mit Eva Kühn (TU Wien) und Eva Sauberer (TermNet) auch zwei Damen angehören.
Nur wenn der öffentliche Dienst seine Funktion als Innovationsmotor aktiv und gestalterisch wahrnimmt, können Lebensqualität, Standortqualität, Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand in Österreich und Europa nachhaltig gesichert werden.
Als Vorsitzender des Wissenschaftsrates will Prof. Antonio Loprieno, Ägyptologe, ehemaliger Rektor der Universität Basel und profunder Kenner des österreichischen Hochschulsystems, nicht nur internationale Expertise einbringen. Er setzt auch auf ganz neue Akzente im Wissenschaftssystem.
Barbara Steiner: „In unseren Aktivitäten geht es vor allem um die mittleren Technologiesegmente – hier können wir innovativ und anwendungsorientiert forschen und entwickeln, hier können wir Wertschöpfung aus eigener Kraft generieren.“(c) Richard...
FWF-Präsident Klement Tockner freut sich über die „Forschungsmilliarde“ und die damit verbundene Mittelerhöhung für den FWF. Und er setzt Eckpfeiler, was die künftige strategische Ausrichtung des FWF betrifft.
Im Dezember stellt die European Space Agency (ESA) neue Projekte vor, allein für die Erdbeobachtung geht es um Mittel in Höhe von rund 1,7 Mrd. Euro. Der zuständige ESA-Direktor Josef Aschbacher ist vom Nutzen der Raumforschung überzeugt.
DI Helmut Leopold, Head of Digital Safety & Security Department am AIT, über die Herausforderungen der Digitalisierung sowie die Risiken und Chancen, die damit für uns Menschen verbunden sind.
Geisteswissenschaftler fordern wieder Deutsch als FWF-Antragssprache.
Der FWF gibt in einer Stellungnahme zur Petition “für deutschsprachige Anträge” bekannt, seine englischsprachige Antragspraxis nicht ändern zu wollen. Für Petitionsinitiator Thomas Corsten ist das eine “erschreckende Ignoranz”.
ÖAW-Präsident Anton Zeilinger widerspricht den Vorstellungen von IMBA-Chef Josef Penninger. Ausgliederungen der Wiener ÖAW-Life-Science Institute käme nicht in Frage.
Nur mehr Platz 11 im europäischen Innovation-Ranking “Innovation Union Scoreboard”. Frankreich überholt Österreich. Österreich werde aber unterschätzt, meint WIFO-Experte Jürgen Janger.