Die denkende Maschine

26.02.2015 | Forschung

Neues Dossier über Künstliche Intelligenz

Wien – Selbstfahrende Autos sind keine Zukunftsmusik mehr und auch bis zum alltäglichen Einsatz von Servicerobotern in Haushalten und Pflegeheimen scheint es nur noch ein kleiner Schritt. Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch, was viele neue Fragen aufwirft – unter anderem: Wie intelligent sind diese Systeme nach menschlichem Maßstab bereits, und was sind die Konsequenzen daraus? APA-Science begibt sich auf eine Spurensuche zwischen KI-Visionen, -Utopien und -Dystopien. 
Die möglichen Implikationen einer zunehmenden Digitalisierung werfen ihre Schatten voraus, auf die Forschung, den Arbeitsmarkt, auf die Gesellschaft insgesamt. Was aber bedeutet Intelligenz überhaupt? In der Forschung ist man mit dem Begriff im Zusammenhang mit Maschinen noch sehr vorsichtig, aber unbestritten nähern sich die Systeme und Algorithmen in gewissen Bereichen der Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns an oder übertreffen es in der Rechengeschwindigkeit bereits bei weitem. 
Österreich hat in Sachen Künstliche Intelligenz einige Hotspots der Forschung sowie namhafte Pioniere vorzuweisen, von Robert Trappl (Gründer und Leiter des OFAI) bis zum Wittgensteinpreisträger Georg Gottlob, der unter anderem an der Universität Oxford forscht und lehrt. Sie und viele andere nationale und internationale Experten wie etwa MIT-Professor Tomaso Poggio kommen im aktuellen Dossier zu Wort und eröffnen mit ihren Sichtweisen einen Überblick über Gegenwart und Zukunft der KI. 
Das gesamte Dossier inklusive Hintergrundstories und Gastkommentaren lesen Sie unter http://science.apa.at/dossier/KI
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