Die FFG bilanziert 2012

24.04.2013 | Wirtschaft

427 Mio. Euro wurden von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG letztes Jahr an Wirtschaftstreibende ausbezahlt.

Damit konnten trotz Konsolidierung und schwerer Verhandlungen die F&E-Budgets für die nahe Zukunft stabil gehalten werden und in einigen wenigen Bereichen sogar ausbaut werden.
Die Zahl bedeutet zudem ein Plus von sieben Prozent an geförderten Projekten, nämlich stattliche 2.913 Ideen, die 2012 monetär unterstützt werden konnten.
Die FFG fördert Forschungs- und Innovationsprojekte in der ganzen Bandbreite von langfristiger Risikoforschung bis zur Markteinführung neuer Produkte.
Große Erwartungen setzt die FFG in das neue Forschungsförderprogramm der EU Horizon 2020. "Die Zielsetzung liegt darin, Europas Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, um den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit wie Gesundheit, Umweltschutz, Energie oder Verkehr global zu begegnen", so Henrietta Egerth, Geschäftsführerin der FFG gemeinsam mit Klaus Pseiner.

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