Karriere: Ulrike Diebold

10.07.2013 | Forschung

Der Wittgenstein-Preis 2013 geht an die Physikerin Ulrike Diebold, Professorin für Oberflächenphysik an der Technischen Universität Wien.

Weitere neun Spitzen-NachwuchsforscherInnen werden in das erfolgreiche START-Programm aufgenommen. In den kommenden fünf bis sechs Jahren werden die zehn ForscherInnen rund zwölf Mio. Euro für ihre wissenschaftlichen Arbeiten zur Verfügung gestellt bekommen.
"Die Wittgenstein- und START-Preise stehen für Exzellenz und verleihen der Spitzenforschung im besten Sinn des Wortes ein Gesicht. Ich freue mich über das vielfältige Spektrum, das auch heuer wieder durch die PreisträgerInnen abgedeckt wird", gratulierte Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle bei der Verleihung der Preise.

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