Ausgezeichnet: Markus Knell

04.05.2011 | Wirtschaft

Markus Knell erhält den heuer erstmals vergebenen "Hannes Androsch Preis 2011", der mit 100.000 Euro dotiert ist.

Verdient hat er ihn für eine hervorragende sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Arbeit zur Gestaltung eines zukunftsweisenden wohlfahrtsstaatlichen Systems. Der genaue Titel seiner Arbeit lautet "Pay-As-You-Go – a Relict from the Past or a Promise for the Future" (das Umlageverfahren – Relikt der Vergangenheit oder ein Weg in die Zukunft).

Der 1968 geborene Markus Knell studierte Philosophie, Soziologie und Ökonomie an der Universität Wien, der University of California und der Universität Zürich. Zur Zeit arbeitet er in der volkswirtschaftlichen Forschungsabteilung der Österreichischen Nationalbank.

Die Hannes-Androsch-Stiftung fördert wissenschaftliche Arbeiten zu den Themenschwerpunkten Arbeit und Festigung des sozialen Ausgleichs und Friedens.

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    21.10.2025 // Wien Am 21. Oktober 2025 lädt die IG Lebenszyklus Bau Branchenvertreter:innen, Auftraggeber:innen und Expert:innen zum 15. Kongress am FH Campus Wien ein. Unter dem Motto „Die Zukunft ist leistbar“ wird anhand von Best Practice Beispielen, Podiumsrunden und Expert:innen-Beiträgen aufgezeigt, warum die nachhaltige Raum- und Gebäudeentwicklung die einzig realistische, wirtschaftlich tragfähige und gesellschaftlich akzeptierte Option ist. Frühbucher-Tickets gibt es bereits unter www.ig-lebenszyklus.at/kongress.

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