Politik

„Technologie an sich ist kein Wert“

(c) Richard Tanzer
Gernot Grimm: „Sicherheitsforschung ermöglicht der österreichischen Wirtschaft und Forschung einen Spitzenplatz im globalen Sicherheitsmarkt – ein junger, sehr rasch wachsender Markt mit bis zu 8% jährlichem Wachstum.“
(c) Richard Tanzer
(c) Richard Tanzer
Barbara Steiner: „In unseren Aktivitäten geht es vor allem um die mittleren Technologiesegmente – hier können wir innovativ und anwendungsorientiert forschen und entwickeln, hier können wir Wertschöpfung aus eigener Kraft generieren.“
(c) Richard Tanzer

von: Harald Hornacek

Die Stabsstelle für Technologietransfer und Sicherheitsforschung des bmvit nimmt im Innovationssystem eine zentrale Rolle ein. Leiter MR Dr. Gernot Grimm und stv. Leiterin Dr. Barbara Steiner zu aktuellen Herausforderungen für heimische Unternehmen und den Druck, in der Forschung schneller zu werden.

Als Leiter der Stabsstelle für Technologietransfer und Sicherheitsforschung sind Sie verantwortlich für Maßnahmen des bmvit zur Unterstützung österreichischer Technologieunternehmen im Export. Wie sehen Sie die Rolle des BMVIT im österreichischen Innovationssystem?

Gernot Grimm: Österreichische Unternehmen sind in vielen Technologiebereichen Weltmarktführer, insbesondere bei Nischenanwendungen auf dem Gebiet der Verkehrstechnologie (ITS), bei Energie- und Umwelttechnologien, Sicherheitstechnologien sowie im Gesundheitstechnologiesektor.

Spitzentechnologie aus Österreich zeichnet sich durch Qualität, maßgeschneiderte Lösungen und Erfahrung aus - zweifelsohne ausschlaggebende Kriterien bei der Vergabe internationaler Projekte. Wenn es  jedoch um große Infrastrukturvorhaben wie Kraftwerksausbauten, Krankenhäuser oder Verkehrsprojekte geht, dann spielen zusätzliche Faktoren eine wichtige Rolle - genau an dieser Stelle kommt das bmvit ins Spiel. 

Welche Unterstützung bieten Sie konkret?

Barbara Steiner: Neben herkömmlichen Maßnahmen wie Unterstützung auf politischer Ebene oder Coaching im Einzelfall bietet die Stabsstelle für Technologietransfer und Sicherheitsforschung effiziente Instrumente an, auf welche die österreichische Industrie zur Unterstützung ihrer Technologieexportvorhaben – vor allem bei Projekten mit strategischem Charakter – zurückgreifen kann. Hierzu zählen in erster Linie Infrastrukturkooperationsabkommen mit ausländischen Regierungsstellen, im Rahmen welcher die Umsetzung konkreter Technologieprojekte unter Einbeziehung österreichischer Unternehmen vereinbart wird.

Gernot Grimm: Vergessen wir nicht: Österreich ist heute vom Export abhängig, wollen wir unseren Wohlstand auch für künftige Generationen erhalten. Rund 54 Prozent unseres BIP stammen aus internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Aber: Der Technologieanteil an den Exporten ist schlicht zu niedrig. Das bedeutet weniger Resilienz bzw. würde es überproportionale Einbrüche mit sich bringen, wenn das Konjunkturklima noch rauer wird. Exportnationen mit verhältnismäßig niedriger Technologiekompetenz sind leichter ersetzbar und auch einem intensiveren Preiskampf ausgesetzt. Unintelligente Exporte machen erpress- und austauschbar. Daher ist es das Ziel des bmvit, den Anteil an Technologien im Export zu steigern.

In verschiedenen Innovationsindizes ist Österreich abgerutscht, wenngleich diese Indizes nicht immer einer Validierung standhalten. Wie sehen Sie das? 

Gernot Grimm: Die ausgewiesene Platzierung in Innovationsrankings ist von sekundärer Aussagekraft. Nur eine fundierte thematische und kritische Auseinandersetzung auf Basis sauberer Daten und klarer Positionen liefert ein aussagekräftiges Bild, das auch eine valide Entscheidungsgrundlage darstellt. 

Uns als bmvit geht es darum, zu wissen, wo Österreich tatsächlich liegt. Dazu arbeiten wir derzeit die vorhandenen Daten akribisch auf. Und es zeigt sich bereits nach den ersten Analysen, dass Diskussionsbedarf besteht. Denn die verschiedenen Rankings liefern nicht nur unterschiedliche Bilder und Trends der Innovationsperformance Österreichs, sie analysieren nach wie vor inputfokussiert –Output und Effizienz der Innovationsleistung spielen nur eine untergeordnete Rolle. 

Barbara Steiner: Technologie an sich ist kein Wert. Hochtechnologie allein bringt nur geringe Wertschöpfungseffekte. Wenn beispielsweise ein PC-Hersteller in Österreich an die 90 Prozent seiner Komponenten importieren muss, dann ist Hochtechnologie an sich kein Wertschöpfungstreiber für uns. In unseren Aktivitäten geht es daher vor allem um die mittleren Technologiesegmente – hier können wir innovativ und anwendungsorientiert forschen und entwickeln, hier können wir Wertschöpfung aus eigener Kraft generieren. Da sind wir stark und können noch stärker werden.

Gernot Grimm: Noch ein Aspekt: Wir haben eine Studie bei der KMU Forschung Austria in Auftrag gegeben, die eines klar gezeigt hat: Wir wissen zu wenig über uns. Die Zahlen sind derzeit noch in Evaluierung. In der Hauptsache geht es darum, dass adaptive Innovationen an bereits marktreifen Technologien im Verkaufsprozess sehr zeitkritisch realisiert werden müssen, weil sich der Kunde sonst für die schnellere Konkurrenz entscheidet. Dieser Prozess berührt jedoch die klassischen Instrumente der angewandten Forschung kaum bis gar nicht und ist daher eine für unsere Forschungsstatistik verlorene Zahl. Da schlägt uns die Statistik unter unserem Wert.

In welchen Bereichen sind Sie als bmvit konkret aktiv? Wo gibt es Abgrenzungen zu den Aktivitäten anderer Ministerien?

Gernot Grimm: Das BMVIT kommt vor allem bei Großprojekten zum Einsatz. Wir sind gut aufgestellt in Fragen der strategischen Infrastruktur. Dort haben wir es mit staatsnahen oder staatlichen Kunden bzw. Kaufinteressenten zu tun. Und dort positionieren wir österreichische Technologie mit dem entsprechenden staatsnahen Betreiber Know-how als USP:  Ein Eisenbahner in Vietnam und ein Eisenbahner aus Österreich verfügen über ein größeres gemeinsames Verständnis, als jemand, der beispielsweise aus einer Eisenbahn-Zulieferfirma kommt. Dieses Gespräch auf Augenhöhe zu entrieren, ist uns sehr wichtig, auch in anderen Bereichen. Das ist eine solide Basis für künftige Geschäfte. Staatsnahe Kunden entscheiden sich noch lieber für österreichische Technologien, wenn sie wissen, dass diese bereits erfolgreich von staatlichen oder staatsnahen Betreibern eingesetzt werden. Und die österreichischen Unternehmen profitieren von einer klaren Risikominimierung ihrer Exporttätigkeiten. 

Barbara Steiner: Entscheidend ist die Tatsache, dass der nationale Markt – Österreich und EU-Raum – für große Infrastrukturtechnologieprojekte entweder gesättigt oder zu klein ist. Um Wertschöpfung in diesen Bereichen in Österreich zu erhalten, müssen bestehende Technologien entweder exportiert oder neue Technologien in diesen Bereichen entwickelt werden. Die Schaffung neuer Technologien durch angewandte Forschung hat entweder zum Ziel, neue Nachfrage am Heimmarkt zu generieren, zu induzieren oder adressiert unmittelbar die Wettbewerbsfähigkeit in Österreich produzierender Unternehmen für den Export.

Welche Technologiesegmente stehen dabei besonders im Fokus?

Gernot Grimm: In den sieben strategischen Technologiefeldern – Verkehr, Energie und Alternativenergie, Abfall- und Abfallmanagement, Wasser und Abwasser, Sicherheit, IKT sowie Gesundheitswesen – decken die wichtigsten österreichischen Technologieunternehmen 39% des österreichischen Gesamtexportumsatzes ab. Dabei beschäftigen sie rund 200.000 ArbeitnehmerInnen und erwirtschaften damit 24 Mrd. Euro jährlicher Brutto-Wertschöpfung. Dies bedeutet, dass jeder 12. im Export erwirtschaftete Euro und jeder 13. Arbeitsplatz vom Technologieexport abhängig ist. Der Beschäftigungsmultiplikator liegt bei über 2, jeder im Technologieexport erwirtschaftete Euro, schafft weitere 84 Cent Wertschöpfung in Österreich.

Wie beurteilen Sie allgemein die Performance des österreichischen Forschungssystems?

Gernot Grimm: Wir müssen Forschungsergebnisse wesentlich schneller und marktorientierter auf dem Tisch haben, als das heute der Fall ist. Forschung für drei oder vier Jahre ist heute zu lange, diese Zeit gibt einem der Markt nicht. Wir müssen schneller Antworten haben. Dazu sollten die F&E-Bereiche an die Marketingbereiche angedockt oder integriert werden. Denn im Marketing, im Vertrieb, entstehen die Umsätze. F&E-Abteilungen sind oftmals ungeliebte Kostenfaktoren und Overheads. Marketing und Vertrieb geben die Richtungen vor, dann lassen sich Wertschöpfung und Umsatz erzielen. Aber dazu brauchen wir rasche Lösungen – nicht in ein paar Jahren. Mir ist schon klar, dass Forschungsabteilungen heute angehalten sind, sich selbst zu finanzieren, Stichwort: Overheads. Sie bemühen sich daher gar nicht selten um Projekte, die vor allem der Eigenfinanzierung dienen, und weniger der Marktstrategie des eigenen Unternehmens.

Worauf sollten wir uns in Österreich also konzentrieren?

Gernot Grimm: Es geht nicht darum, Trends nachzulaufen. Wir müssen uns zunächst klar darüber werden, wo Österreich in der Lage ist, durch F&E-Aktivitäten und Förderungen industrie- und beschäftigungspolitische sowie volkswirtschaftliche Relevanz erzeugen zu können. Dort sollten wir F&E betreiben, dort haben wir Potenziale. Das mittlerweile historische Beispiel Pharma-Branche hat gezeigt, dass die Forschung zwar bei uns stattfand, aber die Produktion und damit die eigentliche Wertschöpfung woanders. Wir sollten uns also mehr an die in Österreich vorhandenen industriellen Ressourcen anlehnen. Förderprogramme allein bringen noch keine signifikanten Veränderungen unserer industriellen Strukturen hervor. Die Frage ist, wo Österreich überhaupt ein Systemanbieter sein kann? Oder ist es doch besser, sich dort zu fokussieren, wo wir klare industrielle Stärken haben – etwa bei Fragen rund um die Smart City, bei Smart Buildings oder in erneuerbaren Energien.

Wo verfügen österreichische Unternehmen Ihrer Meinung nach über globale Bedeutung in technologischem Know-how?

Gernot Grimm: Sicherlich im Bereich der Verkehrstechnologien, der Energie- und Umwelttechnologien. Auch im Bereich IT und Cybersecurity haben wir einiges vorzuweisen. Und – für manche überraschenderweise – auch in Fragen der Sicherheitstechnologien. Hier zeigen sich die Meriten der Sicherheitsforschung, die wir mit KIRAS sehr intensiv betreiben. Positiv ist auch, dass die Sicherheitsforschung als einziges Forschungsprogramm explizit im gegenwärtigen Regierungsprogramm steht und dementsprechend auszubauen ist. Daher haben wir bei KIRAS auch darauf bestanden, dass alle Ministerien daran teilnehmen, die mit Sicherheit betraut sind. Durch die enge Einbindung der im Nationalen Sicherheitsrat vertretenen Sicherheitsressorts kann KIRAS viel bewirken. Das ist ein wichtiges Signal innerhalb Österreichs, aber auch in der EU.

Nun gibt es Sicherheitsforschung auf vielen Ebenen, weil unterschiedliche Partner und Ministerien eingebunden sind. Wie lassen sich hier Doppelgleisigkeiten vermeiden?

Gernot Grimm: Zunächst geht es in der Sicherheitsforschung um rein zivile Forschung. 90 Prozent der Sicherheitsforschung haben keinen militärischen Aspekt.

Können Sie das anhand von Beispielen erklären?

Gernot Grimm: Im Projekt SafeCon wurde ein autonom fahrendes Fahrzeug zur sicheren und zuverlässigen Führung von Nachschub- und Rettungskonvois in gefährdeten Zonen entwickelt, unter Mitwirkung des AIT. Airwatch ist ein luftgestütztes Aufnahme- und Überwachungssystem beispielsweise für Hochwasser- oder Brandeinsätze. Remules ist ein energieautarkes und hochmobiles Photovoltaiksystem, das sicherheitsrelevante Einsatzszenarien unterstützt. Diese Technologien können natürlich bei Bedarf auch militärisch verwendet werden.

Aber es ist natürlich wichtig, dass Redundanzen bestmöglich vermieden werden. Es wird Aspekte geben, die eine rein militärische Forschung über das BMLVS sinnvoll erscheinen lassen. Deswegen ist entsprechend dem aktuellen Regierungsprogramm die Verteidigungsforschung in enger Kooperation mit KIRAS aufzubauen und aufeinander abzustimmen. Das gelingt uns gut und da sind wir auch auf europäischer Ebene Vorreiter.

Überhaupt hat sich Österreich im Bereich der Sicherheitsforschung eine starke, für manche sicherlich überraschend gute Position in Europa aufgebaut. Wir sind eingebettet in eine Gruppe von 6 europäischen Staaten, allen voran Deutschland und Frankreich, die sehr gut aufeinander abgestimmt Themen und Forschungsbereiche bearbeitet. Wir schaffen es, durch kluge Konzeption und interne Kooperation sprichwörtlich Geld aus Brüssel abzuholen. So liegt die gesamtösterreichische Rückflussquote bei 2,9 Prozent während in der Sicherheitsforschung 3,3 Prozent aus Europa „zurückgeholt“ werden. Die Sicherheitsforschung wird im Rahmen von Horizon 2020 von 2014-2020 mit einem Budget von insgesamt rund 1,6 Mrd. Euro gefördert.

Und, nicht zuletzt: Sicherheitsforschung ermöglicht der österreichischen Wirtschaft und Forschung einen Spitzenplatz im globalen Sicherheitsmarkt – ein junger, sehr rasch wachsender Markt mit bis zu 8% jährlichem Wachstum bei einem aktuellen weltweiten Marktvolumen von rund 120 Mrd. Euro. Durch KIRAS wurden bisher rund 193 Projekte gefördert und damit 116 Mio. Euro Wertschöpfung erzielt – und mehr als 2000 Arbeitsplätze in Österreich geschaffen. Heute werden im Bereich der österreichischen Sicherheitswirtschaft bereits mehr als 1,2 Mrd. Euro Umsatz erzielt.

KIRAS - Sicherheitsforschung

Das  Österreichische Förderungsprogramm für Sicherheitsforschung - KIRAS - unterstützt nationale Forschungsvorhaben, deren Ergebnisse dazu beitragen, die Sicherheit - als dauerhafte Gewährleistung eines hohen Niveaus an Lebensgrundlagen und Entfaltungsmöglichkeiten - für alle Mitglieder der Gesellschaft zu erhöhen. Für die laufende Phase des Programms ist eine thematische Fokussierung der (Förder-) Aktivitäten auf den Schutz kritischer Infrastrukturen vorgesehen.

Wo Angebot auf Nachfrage trifft

Zielmärkte der Technologietransferaktivitäten des bmvit sind insbesondere aufstrebende Länder mit hohem Wirtschaftswachstum, sogenannte "Emerging Markets" die umfassenden Nachholbedarf beim Ausbau ihrer Infrastrukturen (Verkehr, Energie, Gesundheit, Kommunikation, Sicherheit, etc.) haben. Grundsätzlich wird die Stabsstelle im Bereich Technologietransfer insbesondere dort aktiv wo der Bedarf der heimischen Industrie gegeben ist.

Mehr dazu finden Sie hier:

www.bmvit.gv.at/innovation/technologietransfer


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