v.l.n.r. Katharina Döll (Merck KGaA), Stefan Gara (NEOS Wien), Stefanie Rammer (Merck KGaA), Leif Moll (Merck GmbH) (c) Merck/APA-Fotoservice/Tanzer
Der Curiosity Cube von Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland, hat heute seine Türen im MuseumsQuartier Wien geöffnet und bringt Wissenschaft zum Anfassen direkt zu den jungen Entdecker:innen von Morgen. Noch bis zum 26.06. können Schüler:innen zwischen 8 und 13 Jahren in dem mobilen Forschungslabor, durch interaktive Experimente in die faszinierende Welt der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) eintauchen. Die von dem Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck ins Leben gerufene und finanzierte Initiative zielt darauf ab, das Interesse an MINT-Karrieren zu wecken und Schüler:innen erste Berührungspunkte mit wissenschaftlicher Bildung zu ermöglichen.
Laut Eurostat ist die Anzahl der Beschäftigten in Wissenschafts- und Technologiebereichen in der Europäischen Union zwischen 2013 und 2023 um 25 Prozent gestiegen. Dieses Wachstum unterstreicht den dringenden Bedarf, mehr Schüler:innen zu inspirieren und zu motivieren, eine Karriere im MINT-Bereich zu verfolgen.
„Wir bei Merck sehen Wissenschaft und Technologie als entscheidende Aspekte zur Bewältigung der großen Herausforderungen der Menschheit. Indem wir den Curiosity Cube nach Wien bringen, möchten wir die Begeisterung für wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt teilen und das Interesse von Kindern und Jugendlichen in Österreich wecken. Weiters sehen wir es als unsere gesellschaftliche Verantwortung, den bewussten Umgang mit neuen Technologien schon früh zu fördern, umso eine nachhaltige und verantwortungsvolle Entwicklung zu unterstützen“, erklärt Dr. Leif Moll, General Manager von Merck Österreich.
In diesem Jahr liegt der Fokus auf Künstlicher Intelligenz (KI). Die Schüler:innen können an drei spannenden Experimenten teilnehmen, die ihnen helfen, die Grundlagen der KI zu verstehen. Dazu gehört die Unterscheidung zwischen KI-generierten Bildern und echten Fotos, das Erforschen der Lernmethoden von KI versus jenen des menschlichen Gehirns sowie das Verständnis der Mechanismen hinter selbstfahrenden Autos. Diese praktischen Erfahrungen fördern nicht nur das Interesse an Wissenschaft, sondern auch wichtige Kompetenzen für Gegenwart und Zukunft.
„Neugier ist der Anfang von allem – sie treibt Forschung, Innovation und gesellschaftlichen Fortschritt an. Besonders bei Kindern und Jugendlichen ist sie der Antrieb für Bildung, kritisches Denken und Selbstbestimmung. Der Fokus auf Künstliche Intelligenz macht wissenschaftliche Zukunft greifbar: Wenn Schüler:innen KI-Bilder von echten Fotos unterscheiden, Lernprozesse erforschen oder autonome Systeme verstehen, entwickeln sie nicht nur technisches Wissen, sondern auch die Kompetenzen, die unsere Gesellschaft in Zukunft braucht“, so Dr. Stefan Gara, NEOS Wien Sprecher für Forschung & Digitalisierung.
Die Veranstaltung in Wien ist ein Teil der globalen 2025 Curiosity Cube Tour, die nicht nur Europa, sondern auch Nordamerika und erstmals Afrika umfasst. Mit dieser Initiative möchte Merck ein Zeichen für nachhaltiges, gesellschaftliches Engagement setzen und den Forschungsgeist der nächsten Generation von Wissenschaftler:innen fördern.
Für weitere Informationen über den Curiosity Cube und die laufende Tour besuchen Sie bitte unsere Website: https://thecuriositycube.com/de/