Zero Emission Cities

19.09.2013 | Bildung

Der Kongress "Zero Emission Cities" beschäftigt sich damit, wie man Städte möglichst emissionsarm gestalten kann und findet am 6. November in Wien statt.

Immerhin sind die Städte schon jetzt für rund zwei Drittel des Energieverbrauchs und damit auch für zwei Drittel der Schadstoff-Emissionen verantwortlich – Tendenz steigend. Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung am 6. November im Wiener Rathaus stehen Sonnen-, Windenergie, innovative Speicher sowie die Energiewende.

Den Eröffnungsvortrag hält Jens Bartholmes von der Generaldirektion für Energie der Europäischen Kommission. Er ist dort für den Bereich Smart Cities zuständig und wird über einen strategischen Implementationsplan berichten, den die EU in der zweiten Oktoberhälfte beschließen wird.

Vizebürgermeisterin, Stadträtin Maria Vassilakou wird anschließend auf die Bedeutung der erneuerbaren Energie für Wien eingehen, mit deren Hilfe die Stadt zu einer Umweltschutzmetropole werden soll. Als weitere Vortragende sind renommierte WissenschaftlerInnen unter anderem von der TU Wien, JKU Linz oder dem DLR Stuttgart geplant.

Für die Diskussionsrunde über die Energiewende und deren Herausforderungen konnten hochkarätige TeilnehmerInnen gewonnen werden, darunter Wolfgang Anzengruber (Vorstandsvorsitzender Verbund), Wolfgang Hesoun (Vorstandsvorsitzender Siemens Österreich) und Marc H. Hall (Energievorstand der Wiener Stadtwerke).

Zero Emission Cities wird von der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Wien sowie der Fachgruppe Ingenieurbüros der WK Wien veranstaltet. Detaillierte Informationen zur Veranstaltung finden Sie HIER.

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