Grundlagenforschung. Nicht mit den finanziellen Mitteln, aber mit wissenschaftlicher Kompetenz können heimische Forscher:innen im globalen Wettbewerb bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) punkten.
Grundlagenforschung. Nicht mit den finanziellen Mitteln, aber mit wissenschaftlicher Kompetenz können heimische Forscher:innen im globalen Wettbewerb bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) punkten.
In der Medizin hat Österreich, wie in vielen anderen Wissenschaften auch, zahlreiche große Geister hervorgebracht. Einer von ihnen war Karl Landsteiner, der 1930 für die Entdeckung der Blutgruppen mit dem Nobelpreis gewürdigt wurde. Durch seine Leistung wurden erst erfolgreiche Bluttransfusionen möglich.
Wie kann man Luft in Proteine verwandeln? Mit Magie aus dem „Harry Potter“-Universum? Mit Science-Fiction aus „Star Trek“-Wissenschaft? Nein. Es ist ernsthafte Forschung – und sie ist weiter, als man denkt.
Was Elon Musk groß verkauft, tun österreichische Wissenschaftler im Stillen – sie entwickeln High-Tech-Implantate, die Gehirn oder Muskeln mit einem Computer verbinden, um Menschen neue Möglichkeiten zu eröffnen. Und das tun sie durchaus erfolgreich.
Westösterreich: Die große AI-Serie zeigt, wo in Österreich intensiv an neuen Ideen, nachhaltigen Systemen und klimagerechten Lösungen für eine bessere Zukunft gearbeitet wird. Und was erforderlich ist, damit daraus global gefragte innovative Produkte und Projekte entstehen.
Eine neue Methode produziert aus Rauchgas Grundstoffe für die chemische Industrie. Jetzt wird das CCU-Verfahren im „ZEUS“-Konsortium auf Industriemaßstab hochskaliert. Laut dem Entwickler dieser Technologie, Wolfgang Schöfberger, lässt sich damit auch Energie speichern, aber auch z.B. Müsliriegel können so produziert werden.
Interview: Technologische Entwicklungen wie KI oder Quantenkommunikation bringen auch neue Bedrohungen. Ebenso wie die aktuellen weltpolitischen Ereignisse und Abhängigkeiten durch die Auslagerung ganzer Industrien. Mehr Investitionen in Cybersecurity, sichere Lieferketten
und Resilienz sind gefragt.
China will weltweit führend im Zukunftsfeld der humanoiden Roboter werden und investiert intensiv in Technolgieentwicklung und Start-ups. 2025 soll die Massenproduktion starten.
Nach langen politischen Diskussionen wurde knapp vor Jahresende end- lich der neue, erweiterte Forschungsrat bestellt. Er nennt sich nun Rat für Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung (FWIT) und integriert nun den Wissenschaftsrat.
#ResearchMoves – Forschung, die bewegt. Die Automotive-Branche steht mitten in einem großen Transformationsprozess. In Oberösterreich wird intensiv an der Zukunft der Mobilität gearbeitet.
Katrin Auel und Johannes Starkbaum vom Institut für Höhere Studien (IHS) gehören zum Autor/inn/enteam, das im Auftrag des BMBWF die Ursachen für Wissenschafts- und Demokratieskepsis in Österreich untersucht hat. Im Interview erklären Sie mehr dazu.
Die Wissenschaft sucht nach Antworten. Am Beginn dieser Reise stehen aber immer Fragen und Theorien.
Für die Energiewende spielt grüner Wasserstoff in vielen Bereichen eine wichtige Rolle. In zahlreichen vom Klima- und Energiefonds geförderten Projekten wird an zukunftsträchtigen Lösungen gearbeitet.
Zur Verpackung kritischer Bau-Reststoffe wie Asbest oder künstlicher Mineralwolle gibt es bis dato keine Alternativen zu Plastiksäcken oder Big Bags aus Kunststoff-Primärmaterial. Die Kunststoffindustrie arbeitet bereits an Lösungen. Ein Kunststoff-Pionier aus dem Weinviertel zeigt es vor.
Die neue „NIS2-Richtlinie“ bringt im Bereich Cybersecurity einige rechtliche Neuerung. Insbesondere die Anwendungsbereiche gegenüber „NIS1“ wurden von acht auf nunmehr 16 Sektoren erweitert.
Das Institute of Digital Sciences Austria (IDSA) hat mit 1. Oktober seinen Betrieb aufgenommen – mit vorerst 25 Studierenden und 21 Lehrenden. Sie haben im Vorfeld selbst mitbestimmt, wie an der neuen Universität für Digitalisierung gelehrt, gelernt und geforscht werden soll.
Austria Innovativ wagte einen weiteren Test. Diesmal mit dem E-Antrieb-Nachrüstset von Swytch. Das sehr leichte, für fast alle Radtypen geeignete System, erobert nach dem Erfolg in UK nun die EU.
Dass die Ernte von Strom und Nahrungsmitteln auf derselben Fläche funktionieren kann, zeigen immer mehr Agri-PV-Versuchsflächen in Österreich. Manche dieser Projekte sind in ihren innovativen Konzepten so erfolgreich, dass daraus mittlerweile eigene Geschäftsmodelle im Entstehen sind.
Internationale Studien belegen, dass die Energiewende an Fahrt aufgenommen hat. Die Ausbauraten für Wind- und Solarenergie übertreffen die Prognosen um ein Vielfaches.
Chips stecken heute nicht nur in fast allen Geräten und Systemen, sondern sind zugleich von großer Bedeutung für die Geopolitik. Die Industrie ist in China, Taiwan und Südkorea konzentriert. Der weltweite Wettlauf um die besten Technologien läuft.