Leitprogramm Forschung und Innovation

15.09.2013 | Politik

Mehr Geld für Forschung, Stiftungsprofessuren und Start-ups verspricht das neue "Leitprogramm Forschung und Innovation 2013 - 2018" des BMVIT.

In Alpbach präsentierte Ministerin Doris Bures gemeinsam mit Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle, dem Vorsitzenden des Rates für Forschung und Technologieentwicklung Hannes Androsch und dem Präsidenten der Gesellschaft zur Förderung der Forschung Karl Blecha, ihre Pläne im Technologiebereich für die nächsten fünf Jahre.
Die Innovationsministerin will den Produktionsstandort Österreich mit Spitzenforschung weiter stärken, Technologie-Start-ups fördern, Technologien für mehr Lebensqualität unterstützen, die Zusammenarbeit mit den großen Forschungsunternehmen im Rahmen eines Industriegipfels weiter ausbauen und auch mehr Geld für die betriebliche Forschung aufwenden.
Für diesen Ausbau sind zusätzliche 340 Mio. Euro notwendig. Damit könnte die betriebliche Forschung ihren Beitrag zu einer Forschungsquote von 3,76 Prozent im Jahr 2020 leisten.
Detaillierte Informationen zum Programm finden Sie HIER.

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