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© Grafik: Tschubby/wikipedia
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Innovatives Österreich – die Serie von Austria Innovativ Teil 1: Region West

Aufbruch im Westen - Salzburg, Tirol, Vorarlberg

Jede Krise zeigt Verbesserungsmöglichkeiten und hilft, sich neu zu erfinden. Das beweisen zahlreiche Projekte in Westösterreich. Besonderer Wert wird auf die Themen Digitalisierung, Resilienz und Nachhaltigkeit gelegt sowie auf die Konzentration vorhandener Stärken.

von: Alfred Bankhamer

Eines hat sich in den letzten zwei Jahrendurch die Corona-Pandemie klar gezeigt: die Investitionen in F&E haben sich gelohnt. Unternehmen und Regionen, die schon gut aufgestellt waren, konnten die Krise – teils auch durch gut durchdachte Unterstützungspakete von Bund und den Ländern – gut überstehen. Und viele nutzten die „kontaktlose“ Zeit, um sich intensiv mit der Digitalisierung zu beschäftigen. Das gilt besonders auch für Westösterreich. Ein wichtiges Projekt sind beispielsweise die Digital Innovation Hubs. Der DIH West verschafft KMU in Westösterreich einen leichteren Zugang zum Know-how und der Infrastruktur von Hochschulen und Forschungseinrichtungen und hilft bei Themen wie Förderungen und Vernetzung. Wichtig für die Zukunftsfähigkeit sind insbesondere die langfristigen Innovationsstrategien der Bundesländer, die den Rahmen für die Forschungs- und Innovationslandschaft vorgeben. Diese haben Salzburg, Tirol und Vorarlberg natürlich nun an die neuen Herausforderungen angepasst. Denn erst ein innovatives Umfeld, die gezielte Vernetzung und die Konzentration auf vorhandene Stärkefelder ermöglicht es, vergleichsweise kleinen Regionen und Unternehmen im globalen Forschungs- und Innovationswettbewerb mithalten zu können. Die Menge an innovativen Projekten, die in letzter Zeit von Unternehmen, Forschungsgesellschaften, Universitäten und Fachhochschulen gestartet wurden, zeigt, dass gerade Krisen zu mehr Innovationskraft führen können, wenn es die Rahmenbedingungen erlauben. Eines der Stärkefelder der alpinen Region Salzburg, Tirol und Vorarlberg ist besonders die Alpen- und Gletscherforschung. Deren Ergebnisse sind gerade in Zeiten der Klimaerwärmung ein wichtiger Beitrag zur Klimaforschung. Austria Innovativ stellt einige der spannenden Projekte und Entwicklungen in Westösterreich vor.

Salzburg

Die Innovationsregion Salzburg bereitet sich gerade intensiv auf die neue Mobilfunkgeneration vor. 5G bietet neben deutlich rascher Kommunikation und sehr großer Datenmengen für Unternehmen viele weitere Neuigkeiten besonders im Bereich Echtzeitanwendungen oder autonomer Fahrzeuge. Deshalb hat Salzburg Research jüngst gemeinsam mit der Salzburg AG eines der ersten 5G-Standalone- Netze (5G-SA) in Österreich in Betrieb genommen. Erst damit, ohne bremsender älterer Komponenten in der Kommunikationsinfrastruktur, kann das volle Potenzial von 5G genutzt werden. Neben Spitzendatenraten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde verspricht 5G insbesondere auch extrem niedrige Latenzzeiten, also so gut wie keine Verzögerung, die für Echtzeitanwendungen entscheidend sind. Zudem bietet die neue Funktechnologie hohe Verfügbarkeit, hohe Zuverlässigkeit und ist noch dazu deutlich energieeffizienter. „Versprechungen wie niedrige Latenz können aber erst in 5G-SANetzen realisiert werden“, sagt Peter Dorfinger, Leiter der Forschungsgruppe Intelligent Connectivity der Salzburg-Research-Forschungsgesellschaft.

5G Exploration Space
Deshalb wurde mit dem „5G Exploration Space Salzburg“ nun eine anbieterunabhängige 5G-SA-Forschungsinfrastruktur geschaffen, die Forschungseinrichtungen und Unternehmen zur Erprobung von Anwendungen und Produkten nützen können. Als Partner des Projektes fördert die Salzburg AG angewandte Forschung und Evaluierungen von 5G-Anwendungen insbesondere auch für den Industrie- und Gewerbebereich. „Zunächst werden von den beteiligten Forschungseinrichtungen relevante 5G-Use Cases aufbereitet und getestet, wie zum Beispiel die Fernsteuerung von mobilen Robotern oder Echtzeit-Feedback im Sport“, so Dorfinger, der auch den 5G Exploration Space Salzburg leitet, „das 5G-Netz muss immer an die konkreten Anforderungen der Anwendung angepasst werden.“ Der 5G Exploration Space Salzburg wird im Rahmen der WISS 2025-Strategie des Landes Salzburg (siehe Kasten) gefördert. Equipment und die Frequenzen für den Betrieb stellt die Salzburg AG zur Verfügung.
5G ist einer der Schwerpunkte, auf die sich das Bundesland fokussiert, um in gewissen Bereichen trotz begrenzter Ressourcen im Spitzenfeld mitspielen zu können. Das neue Netz ist zugleich die Basis für eine leistungsfähige und intelligente Infrastruktur, die in vielen Bereichen die Nachhaltigkeit deutlich erhöhen kann. Ein weiterer Schwerpunkt sind Bewegungsdatenanalysen, die beispielsweise in der Mobilität und im für Salzburg wichtigen Tourismus eine große Rolle spielen. Darauf hat sich besonders Salzburg Research spezialisiert. Eines der Projekte ist „Der digitaler Berg“, ein digitales Berglabor, das nachhaltige Entwicklungen von Produkten durch maßgeschneiderte Daten unterstützen will. Salzburg Research, die Uni Salzburg, Atomic Austria und Abios bieten hier eine mobile digitale Testinfrastruktur in realer Bergumgebung. Das Ziel ist, Dienste für Outdoor-Aktivitäten wie Mountainbiking, Wandern oder etwa auch ein Riesenslalomtraining mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz individuell zu optimieren.

Im Blickpunkt - Salzburgs Forschungsstrategie

Die Wissenschafts- und Innovationsstrategie WISS 2025 des Landes Salzburg wurde schon 2016 beschlossenen, um die FTIPolitik neu bis 2025 auszurichten. Sie folgt dem europäischen Konzept der intelligenten Spezialisierung und umfasst die fünf Themenbereiche Life Sciences, Informations- und Kommunikationstechnologien, Smart Materials, Intelligentes Bauen und Siedlungssysteme sowie Creative Industries und Dienstleistungsinnovation. Viel Wert wird auf die Schaffung von Kooperationen zwischen Forschung und Wirtschaft, die Bildung kritischer Größen und Kompetenzen im FTI- System sowie auf die Forcierung der Wissensverwertung und Gründungsdynamik in der Region gelegt. Bis Ende 2021 konnten bereits 150 WISS-Projekte mit einem Investitionsvolumen von über 104 Mio. Euro umgesetzt werden. Es wurden neue Forschungsstiftungsprofessuren, Forschungszentren, Josef-Ressel-Zentren, ein Christian Doppler Labor sowie ein Ludwig Boltzmann Institut geschaffen und eine Start-up-Offensive mit dem Netzwerkinkubator Startup Salzburg gestartet. Nach der Zwischenevaluierung wird nun an einem Update der WISS 2025 gearbeitet und heuer auch noch die neue WISS 2030 ausgerollt, in der erfolgreiche Entwicklungspfade forciert und insgesamt die thematische Fokussierung auf Basis des Erreichten nachgeschärft werden sollen.

Hochschulstandort stärken
Salzburg hat jüngst die Fakultät für „Digitale und Analytische Wissenschaften“ an der Paris Lodron Universität eingerichtet. Hier werden in Summe 12,7 Millionen Euro investiert, davon stellt das Land 9,7 Millionen Euro bereit. Die neue Fakultät ist ein wichtiger Teil des neuen Investitionsprojekts des Landes mit Fokus auf Forschung und Innovation im Bereich der Digitalisierung. „Wir möchten mit diesem Meilenstein der universitären Entwicklung ein deutliches Zeichen setzen, um Salzburg im Wettbewerb um Talente, Studierende, kluge Köpfe und Fachkräfte sichtbar zu positionieren“, sagte Landeshauptmann Wilfried Haslauer bei der Projektpräsentation. Sie stellt laut Wissenschaftslandesrätin Andrea Klambauer die bisher größte Einzelinvestition im Rahmen der Forschungsförderung des Landes Salzburg dar. Weitere von der Salzburg Research geleitete Forschungsprojekte sind unter anderem „Datenbasierte Analysen im öffentlichen Linienverkehr“ zur Optimierung des Liniennetzplans oder „Anreize für nachhaltige Mobilität in der Stadt“. Ein wichtiges Projekt mit zahlreichen Unternehmenspartnern aus der Sportindustrie ist das COMETProjekt „Digital Motion in Sports, Fitness and Wellness“, das mittels Digitalisierung die Aktivität und Performance von Menschen untersucht, um ihnen im Sport mehr Spaß, Motivation und Wohlbefinden zu ermöglichen. Das FFG-Projekt wird vom BMK und BMDW sowie dem Land Salzburg gefördert und will im Bereich Digital Sports entlang der ganzen Wertschöpfungskette ein führendes F&E-Projekt in Europa werden.

salz21 – Zukunft am Fluss
Zeitlich wegen Corona verschoben, findet nun vom 11.-12. Mai 2022 die Zukunftskonferenz „salz21 – Zukunft am Fluss“ statt, die als neues Netzwerkformat Vernetzung von Potenzialen und Weiterentwicklung von Technologien fördern will, die den Wirtschaftsraum entscheidend prägen werden. Themen sind Künstliche Intelligenz, Robotics, Motion Data Intelligence und New Mobility, Digital Culture, Metaverse und einiges mehr. Viel Platz wird auch Start-ups und Investoren eingeräumt. Für die salz21 konnten wahre Visionäre gewonnen werden. So etwa David Hanson, dem Gründer von Hanson Robotics, der insbesondere mit seinem humanoiden Roboter „Sophia“ weltweit berühmt wurde. Die Roboterdame wird gerne als die erste Roboterbürgerin der Welt bezeichnet. Sophia ist mit umfassender, laufend aktualisierter KI ausgestattet, beherrscht die menschliche Mimik, gilt als fortschrittlichster humanoider Roboter auf dem Planeten und hat schon die ganze Welt bereist – nun kommt sich auch nach Salzburg.

Tirol

Tirol hat neben Hochschulen wie der Universität Innsbruck mit weltweit renommierten Einrichtungen wie dem ÖAW-Institut fürQuantenoptik und Quanteninformation und der Medizinischen Universität Innsbruck auch noch sechs Christian-Doppler-Labors und zahlreiche Kompetenzzentren zu bieten. Tirol hat, ganz anders als etwa Vorarlberg, in Österreich den höchsten Anteil an Grundlagenforschung. Umso mehr wird versucht, auch die angewandte Forschung zu stärken. Dabei zeigt laut Marcus Hofer, Geschäftsführer der Standortagentur Tirol, die Strategie des Landes, sich verstärkt auf Stärkefelder zu konzentrieren, bereits Wirkung. Der Fokus liegt dabei auf Unternehmen aus den Bereichen alpine Technologien, Informationstechnologien und Digitalisierung sowie Life Sciences und Medizintechnik. 2021 konnten 31 Unternehmen mit Unterstützung der Standortagentur Tirol angesiedelt werden, wovon 12 davon F&E-Projekte umsetzen wollen.

Abheben mit Wasserstoff

Tirol ist ebenfalls eine Vorzeigeregion für Wasserstoff. Im Dezember 2020 startete beispielsweise das F&E-Leuchtturmprojekt Hy- West, gefördert vom Klima- und Energiefonds.Hier geht es darum, mit zahlreichen Partnern eine weitgehend autonome regionale grüne Wasserstoffwirtschaft aufzubauen. Für Aufsehen sorgte Ende 2021 etwa die weltweit erste Drohne, die mit einem kugelförmigen Leichtbau-Wasserstofftank ausgestattet ist. Das ermöglicht deutlich längere Flugzeiten und Flughöhen sowie kürzere Ladezeiten. Dadurch bieten sich viele neue Einsatzmöglichkeiten etwa bei „Search&Rescue Missionen“, bei denen Drohnen im Schwarm eingesetzt werden. Am Projekt sind die FH Kufstein und Tiroler Unternehmen beteiligt. Ermöglicht hat das Projekt die Technologieförderung K-Regio, eine Initiative des Landes Tirol, die heimische Unternehmen und Forschungseinrichtungen dabei unterstützt, gemeinsam Produkte, Dienstleistungen und Verfahren mit hohem Entwicklungsrisiko zu entwickeln. Das seit dem 2008 laufende Programm setzt aktuell auf die Schwerpunkte grüne Technologien, Umwelt und Klima sowie Gesundheit und Digitalisierung. Bislang wurden schon weit über 100 Tiroler Unternehmen und rund 150 heimische Forschungsgruppen gefördert. Die Projekte beschäftigen sich etwa mit der Weiterentwicklung bestehen-

Nachhaltige Hanfprodukte

Eine Erfolgsstory ist auch das Anfang 2021 von der Standortagentur Tirol gestartete Projekt Alpenhanf 360, das Innovationen rund um den Anbau und die Verwertung von Hanfpflanzen, deren Fasern und Inhaltsstoffen umfasst. Dabei wurde auf den gesamten Lebenszyklus von Produkten geachtet und Wertschöpfungsketten im Sinne der Kreislaufwirtschaft neu gestaltet, um in Regionen ein nachhaltiges Wachstum zu fördern. Im Projekt HempCluB bauen nun sieben Clusternetzwerke aus Italien, Portugal, Rumänien, Tschechien und Österreich mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen ein europäisches Hanf-Netzwerk auf. Es behandelt Themen wie den Anbau bis hin zu High-Tech-Anwendungen und will deb Technologie- und Wissenstransfer fördern sowie interregionale Strategien für eine Bioökonomie stärken. An dem Projekt sind zahlreiche Partner wie etwa die Innsbrucker Strategie- und Projektentwicklungsgesellschaft FEN Sustain Systems, der Lebensmittelhersteller und Nahversorger MPREIS, die Zillertaler Verkehrsbetriebe, die TIWAG-Tiroler Wasserkraft, die TIGAS-Erdgas Tirol, HyCentA Research, das Energieinstitut der Johannes Kepler Universität Linz und die WIVA P&G – Wasserstoffinitiative Vorzeigeregion Austria Power & Gas beteiligt.

High-Tech-Start-ups
Um Tirol attraktiver für technologiebasierte Start-ups zu machen, hat die Lebensraum Tirol Holding die Gründung von „Onsight Ventures+“ initiiert. Der Investmentfonds mit Sitz in Innsbruck wurde gemeinsam von der Standortagentur Tirol, der Hermann Hauser Investment GmbH, dem I.E.C.T - Hermann Hauser Management GmbH und der Round2 Capital gegründet. Gestartet wurde mit einem Volumen von 10 Millionen Euro, das auf 20 Millionen Euro erhöht werden soll. „Zu einem modernen Wirtschaftsstandort gehören auch Start-ups. In bahnbrechende Technologien zu investieren bedeutet auch, die wirtschaftliche Entwicklung Tirols aktiv mitzugestalten“, so Tirols Landeshauptmann Günther Platter. Der neue Fonds ist ein weiterer Schritt, um mehr Risikokapital nach Tirol zu locken. Neue Wirtschafts- und Innovationsstrategie Mitte Jänner 2022 präsentierte die Tiroler Landesregierung seine neue Wirtschafts- und Innovationsstrategie 2030 mit den fünf strategischen Handlungsfeldern „Wirtschaftsstandort“, „Fachkräfte und berufliche Qualifizierung“, „Wissenschaft, Forschung und Innovation“, „Digitalisierung“ sowie „Nachhaltigkeit und Ökologisierung“. „Eine große Rolle kommt dabei auch der Wissenschaft, Forschung und Innovation zu. Hier wird das Land Tirol eine noch engere Wissenschafts- und Forschungskoordination umsetzen“, betonte Forschungslandesrätin Annette Leja. In den Förderprogrammen soll es eine klare Schwerpunktsetzung auf die Bereiche Nachhaltigkeit, Ökologisierung und Dekarbonisierung geben. In Sachen MINT wird allein im IT-Bereich ein Fachkräftebedarf von rund 1.500 Personen erwartet. Deshalb wird eine eigene MINT-Koordinierungsstelle gemeinsam mit den Tiroler Sozialpartnern und Tirols Bildungseinrichtungen eingerichtet. Im Bereich Digitalisierung sollen nach dem Breitbandausbau nun die digitalen Dienstleistungen weiter ausgebaut werden. Einen zentralen Stellenwert in der Wirtschafts- und Innovationsstrategie hat die Ökologisierung samt Bereichen wie einer umweltfreundlichen Mobilität oder der Umwelttechnik. Geplant ist ebenfalls eine eigene Forschungsund Wissenschaftsagentur, um Universitäten und Hochschulen stärker zu vernetzen. Weiters wird mit einem Forschungsexzellenzzentrum ein neues Leuchtturmprojekt der Medizinischen Universität und der Universität Innsbruck gestartet. Eine neue Generation von Drohnen mit einem kugelförmigen Leichtbau-Wasserstofftank ermöglichen deutlich längere Flugzeiten und Flughöhen sowie kürzere Ladezeiten.
 


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