„The New Normal“ und was das für die Arbeitswelt bedeutet

02.11.2020 | Allgemein

Der Umbruch der Arbeitswelt hat sich durch Corona stark beschleunigt: Das mobile Arbeiten etabliert sich als „The New Normal“. Meetings finden in Form von Videokonferenzen statt und das Homeoffice ersetzt die permanente Anwesenheit im Büro. Darüber hinaus tragen flexible Arbeitsmodelle, mobiles Arbeiten mit Geräten eigener Wahl oder digitale Services per Knopfdruck massiv dazu bei, die Produktivität von Organisationen zu steigern. Denn funktionierende IT ist heute eine absolut notwendige Basis für zeitgemäß funktionierendes Business.

Damit das klappt, braucht es auch neue IT-Strategien, die den Wandel auch mit kleineren Budgets rasch möglich machen. So sollten Unternehmen bei der digitalen Transformation zu modernen Arbeitsplätzen vor allem die Bereiche Enterprise Service Management und Secure Unified Endpoint Management im Blick behalten. Aber was verbirgt sich dahinter?
 

Mehr Effizienz dank Enterprise Service Management

Enterprise Service Management unterstützt Unternehmen über Workflows, klar strukturierte Prozesse sowie ein sauber aufgesetztes Berechtigungsmanagement und sorgt so für gesteigerte Effizienz. Die User können benötigte Services selbstständig anfordern und erhalten sie – nachdem die erforderlichen Genehmigungsverfahren automatisiert durchlaufen wurden – unkompliziert über eine Plattform. Gleichzeitig schafft die Lösung Möglichkeiten, um bei Cloud-Services die Kosten im Griff zu behalten. Über eine „out-of-the-box“-Integration mit beispielsweise Azure, AWS oder Google können alle Informationen zu Geräten, Diensten und Kosten einfach synchronisiert werden. Und das ist wichtig, denn die Zahl an Endgeräten steigt beständig an.

Viele Mitarbeiter verwenden heute gleich mehrere Devices für ihre Arbeit – umso wichtiger ist, dass die IT all diese Endpoints registriert, im Blick hat und umfassend schützt. Nur so sind zusätzliche Sicherheitsrisiken vermeidbar. Mit einem Secure Unified Endpoint Management werden alle Information rund um Status, Sicherheit und Konfiguration der Endgeräte zentral verwaltet. Damit hat die IT jederzeit alle Endpoints sowie jede Änderung der Infrastruktur transparent im Blick. Neue Geräte in das System zu integrieren, wird so ebenfalls kinderleicht: Die Administratoren können jedes Gerät direkt vom Hersteller an den User schicken und automatisiert sowie regelkonform einrichten lassen.

Idealerweise werden Enterprise Service Management und Secure Unified Endpoint Management miteinander kombiniert. So bietet beispielsweise die Digital Workspace Plattform von Matrix42 eine Basis, die Funktionen zur Konfiguration, Automation und Integration mit built-in Security zur Absicherung von Endgeräten, Anwendungen und Daten vereint.

Rund um die Themen Enterprise Service Management und Secure Unified Endpoint Management sowie die Digital Workspace Plattform bietet Matrix42 im Rahmen des virtuellen Events „Digital Workspace World“ am 17. November auch umfassende Informationen, Hands-On Sessions und technische Trainingssessions.

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