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Silicon South: Österreich als heißer Mikroelektronik-Standort

Österreich hat sich im Bereich Mikroelektronik längst zu einer weltweit wichtigen Größe entwickelt, baut mit den Silicon Austria Labs ein Spitzenforschungsinstitut auf und kann sogar noch eigene Produktionsstätten für Chips und Co. vorweisen. Ende März ist Österreich nun auch dem IPCEI-Großprojekt der EU zur Stärkung und Weiterentwicklung des europäischen Mikroelektroniksektors beigetreten.
8,4 Milliarden Euro hat die Europäische Kommission für das im Dezember 2018 gestartete Projekt genehmigt, 1,9 Mrd. Euro werden in Form von Beihilfen von den fünf beteiligten Staaten ausgeschüttet. Das BMK und BMDW stellen nun 146,5 Mio. Euro für Projekte der drei wichtigen Mikroelektronik-Unternehmen Infineon Austria, AT&S Austria und NXP Semiconductors Austria zur Verfügung. Die Ministerinnen Leonore Gewessler und Margarete Schramböck sehen in der Mikroelektronik jedenfalls ein wichtiges Werkzeug zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts sowie als Basis für die Entwicklung klimafreundlicher Technologien. 
Die Mikroelektronik boomt. Und ihr Zentrum liegt in Südösterreich, jener Region, der wir diesmal unseren Schwerpunkt „Innovatives Österreich“ widmen. Die Steiermark und Kärnten haben sich den Namen Silicon Alps auch redlich verdient. Hier gibt es zahlreiche global erfolgreiche Unternehmen, starke Cluster – natürlich auch in der Mobilität – sowie exzellente Forschungseinrichtungen wie eben Silicon Austria Labs, acib, RCPE oder Virtual Vehicle Research. Aktuell vollendet übrigens Infineon Technologies das größte Chip-Fabrik-Projekt Europas in Villach, in das rund 1,6 Mrd. Euro fließen. Warum, erklärt Infineon Österreich Chefin Sabine Herlitschka im Interview. 

Viel Spaß beim Lesen!

Innovatives Österreich – Kärnten, Steiermark

Silicon South

Die Steiermark, seit Jahren das Land mit der höchsten F&E-Quote Österreichs, und das besonders für Mikroelektronik und ITK bekannte Kärnten gehören zu den Innovation Leader in Bereichen wie Automotiv, Halbleiter oder virtuelle Virenforschung.

 
Weitere Infos

Mikroelektronik

„Wir glauben an den Standort Europa“

Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende von Infineon Austria, über die Mega-Investition in eine neue Chipfabrik in Villach, die Zukunft der Arbeit, Technologiesouveränität sowie die Suche nach intelligenten Antworten auf die Klimakrise.

 
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Industrie 4.0

Gute digitale Aussichten

Gerade wegen der Pandemie erhält die Industrie einen weiteren Digitalisierungsschub. Ganze Betriebsabläufe werden neu aufgestellt, Logistikkonzepte neu durchdacht. Das zeigte sich besonders auf der Hannover Messe. Die Digitalisierung der Industrie verspricht zudem das größte CO2-Einsparungspotenzial.

 
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Nachhaltigkeit

Am Puls der Zeit

Die Corona-Pandemie definiert derzeit viele Spielregeln neu. Für Elisabeth Köstinger bieten sich daraus ganz neue Chancen für unser Land, vor allem in ihrem Zuständigkeitsbereich, der sich von Landwirtschaft, Nachhaltigkeit, Regionen, Wasser- und Forstwirtschaft sowie Tourismus bis hin zu Breitbandausbau oder Sicherheits- und Verteidigungsforschung spannt.

 
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Corona-Forschung

Dem Virus auf der Spur

Viele Projekte wurden im Rahmen des Emergency Call für die Covid-19 Forschung der FFG und weiteren Programmen gefördert. Die erste Bilanz ist sehr positiv.

 
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Veranstaltung

Infineon Linz Online-Talk

Der Online-Talk zum Thema „Im Wissens- und Innovationsnetzwerk in die Zukunft“ wird von Infineon Linz veranstaltet und findet am 30. April 2021 statt.

Anlässlich der Erweiterung von Infineon Linz sollen die Erfolgsgeschichte des Unternehmens beleuchtet und die Rahmenbedingungen in Österreich und Europa für weitere zukünftige Erfolgsgeschichten diskutiert werden.

Das Unternehmen lädt zum Standorteinblick sowie zum Zukunftsausblick per Live-Stream.

Weitere Infos finden Sie hier.

 
 

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