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Das Zeitalter der Transformation

Dass wir im Zeitalter der großen Veränderungen leben, bezweifelt mittlerweile keiner mehr. Heute wird gerne von „multiplen Krisen“ gesprochen. Der Ukraine-Krieg oder die Energiekrise sind dabei hoffentlich nur mehr von kurzer Dauer. Mit der Klimakrise und ihren längst stark spürbaren Auswirkungen müssen wir wohl noch deutlich länger leben. Krisen stellen oft sehr große Herausforderungen für die gesamte Gesellschaft dar und wie die Geschichte lehrt, haben schon einige mächtige, sehr erfolgreiche Zivilisationen nicht die richtigen Lehren aus oft eigenverschuldeten Fehlern und neuen externen Faktoren gezogen. So sind ganze Kulturen einfach untergegangen. Der Ausweg aus der aktuellen Situation erfordert gründliches Reflektieren über die Vergangenheit, mutige Visionen sowie den konsequenten Umbau vieler gesellschaftlicher Bereiche. Wir leben im Zeitalter der großen Transformation. Und das bietet auch viele Chancen!

Glücklicherweise gab es schon immer kluge Geister, die Krisen genutzt haben, um daraus zu lernen und gestärkt mit innovativen Ideen einen Weg in eine bessere Zukunft aufzuzeigen. Das gilt für alle Gesellschaftsbereiche. Aktuell suchen mehr Forscher*innen und Unternehmer*innen denn je, an einer Gesellschaft und Wirtschaft zu arbeiten, die für alle besser ist. Dies belegen die zahlreichen ambitionierten Projekte, Programme und Produktentwicklungen, die wir hier im Austria Innovativ gerne vorstellen.

Viel für mehr Nachhaltigkeit wird etwa in Westösterreich unternommen, der aktuellen Schwerpunkts-Region in unserer Serie Innovatives Österreich. Da erlebt beispielsweise der nachhaltige Holzbau eine große Renaissance und es wurden viele Initiativen und Projekte im Bereich Nachhaltige Mobilität und Wasserstoff-Wirtschaft gestartet.

Langsam aber doch bewegt sich auch einiges im Bereich Umwelt- und Klimaschutz. Hier sollen heuer viele neue Gesetze wie das Klimaschutzgesetz und Strategien endlich fertiggestellt werden. Einen wahren Innovationsschub kann hier das neue Rekordbudget des Klima- und Energiefonds auslösen. Satte 581 Mio. Euro stehen heuer für Initiativen und Leuchtturm- und Demoprojekte zur Verfügung. Über aktuelle Digitalisierungsprojekte wie „ID Austria“, Gaia-X und Cybersecurity berichtet Staatssekretär Florian Tursky vom BMF im AI-Gespräch.

Viel Spaß beim Lesen!

Alfred Bankhamer

Hindernisse und Chancen

2050 soll der Weltenergieverbrauch nur noch aus erneuerbaren Quellen stammen. Grüne Energiequellen sind in Unmengen vorhanden, aber viele Technologien für die CO2-freie Produktion sind noch nicht marktreif. Laut Studien rechnet sich Energiewende aber schnell und bietet der Industrie viele Chancen.

 
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Innovationsschub im Westen

Westösterreich hat die aktuellen Krisen gut überstanden. Da hat besonders auch Forschung und Innovation geholfen. Neben dem Dauerthema Digitalisierung wird stark in nachhaltige Mobiltät, grüne Transformation, Vernetzung, Wasserstoff, Quantentechnologie und Bioscience investiert.

 
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Eine Prise Salz

Bei der salz21 dreht sich vom 15. bis 16. März 2023 im Messezentrum Salzburg alles um Mensch | Technik | Zukunft. Austria Innovativ ist heuer als Medienpartner vor Ort. Gestartet wird nach ein paar Pitches mit einer Keynote vom legendären Robotik-Experten David Hanson.

 

 
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Am Holzweg

Zwei Unternehmen in Vorarlberg zeigen, wie sich Nachhaltigkeit und Erfolg bestens ergänzen. Während Alpla stark auf nachhaltigere Kunststoffe und Recycling setzt, sucht Hubert Rhomberg den Holzweg.

 
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Was bringt 2023?

Einige ausständige Gesetze sowie Strategien für den Klima- und Umweltschutz sollen heuer endlich über die Bühne gehen. Satte 581 Mio. Euro stehen für Klima- und Umweltforschung zur Verfügung.

 
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Österreich soll mehr im Kreislauf wirtschaften

Die Ende 2022 von der Regierung beschlossene „Kreislaufwirtschaftsstrategie Österreich“ will eine umfassende Transformation des heimischen Wirtschaftssystems erreichen. Anstatt einer „Take-Make-Use-Waste“-Wirtschaft soll nun alles rund im Kreislauf laufen. Erste Beispiele gibt es schon.

 
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Mobilität

Raus aus der Sackgasse

Der Verkehr bleibt hartnäckig einer der größten Klimagasverursacher. In Sachen Mobilität wird intensiv geforscht, aber sehr viel ließ sich etwa schon mit Tempo 100 erreichen.

 
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"Daten sind das neue Öl"

Staatssekretär Florian Tursky vom BMF über aktuelle Digitalisierungsprojekte, Österreichs Vorreiterrolle im E-Government, die international gefragte Lösung „ID Austria“, vereinte Datenzugriffe und die europäische Gaia-X-Initiative sowie neue Cybersecurity-Forschungsprojekte.

 
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